Bis 2023 werden B2B-Organisationen mit Angeboten für den digitalen Handel 30 Prozent mehr Umsatz und 20 Prozent weniger Kosten haben als Wettbewerber ohne B2B-Seiten für den digitalen Handel.
Geschäftsmodelle durchbrechen und modernisieren
In außergewöhnlichen Zeiten, wie diesen, müssen B2B-Unternehmen – Großhändler, Distributoren, Hersteller und Lieferanten – umdenken, handeln und digital(er) werden. Diejenigen, die ihre Geschäftsmodelle durchbrechen, auf den digitalen Handel setzen und die neue Erfahrung des Kaufens und Verkaufens meistern, werden sich als Innovatoren und Marktführer positionieren.

Alle zur Verfügung stehenden E-Commerce-Kanäle nutzen
Testen Sie, was das Beste für Ihr Unternehmen ist. Sei es der direkte Kontakt mit den Kunden über E-Commerce-Webseiten oder über einen indirekten Weg, indem Sie Ihren Katalog und Ihren Bestand auf die führenden Marktplätze Ihrer Branche präsentieren - oder aber auch beide Möglichkeiten bedienen.
Einnahmequellen diversifizieren und vervielfachen
Öffnen Sie Ihren Kanal für mehr Absatzmöglichkeiten, indem Sie ergänzende Produkte zu Ihrem eigenen Angebot anbieten – entweder über ein traditionelles B2B- oder Marktplatz-Modell.


Bereitstellung vielfältiger Erfahrungen für alle Zielgruppen
Die Autonomie des Käufers verändert den B2B-Vertriebsansatzes weg von der Konzentration auf das Produkt hin zur Begleitung des Käufers auf seiner Kundenreise. Entscheidend ist, reichhaltige digitale Erfahrungen zu vermitteln, und zwar nicht nur für gewerbliche Käufer, sondern auch direkt für die Verbraucher.
Den gesamten Vertriebsprozess digitalisieren
Verwirklichen Sie ein Höchstmaß an Automatisierung durch:
- Komplette B2B-Shops, integriert mit PIM, ERP und CRM
- Digitalisierte Kataloge
- Selbstbedienung: Online Angebote einholen, verhandeln und Bestellungen (und Nachbestellungen) abschließen
Die umfassende Digitalisierung bietet Möglichkeiten für Up- und Cross-Selling mit intelligenten Empfehlungen und einem höheren Grad an Personalisierung.


Komplexe B2B-Einkaufsreisen vereinfachen und optimieren
Der Hauptunterschied zwischen B2B und B2C besteht darin, dass B2B-Käufer selten eine einzelne Person sind, sondern meistens aus einem Team bestehen, in dem jede einzelne Person eine andere Aufgabe hat. Sorgen Sie dafür, dass Sie die verschiedenen Teammitglieder durch die Digitalisierung individuell erreichen. Das schließt auch die Möglichkeit ein, mehrere Rollen zu verwalten, eine Self-Service-Kontoverwaltung bereitzustellen oder stark regulierte Kaufprozesse zu gewährleisten.
Komplexe und dynamische Preisgestaltung berücksichtigen
Im B2B-Bereich sind Preisgestaltung und Bezahlung komplex, mehrstufig und sehr individuell, und die Käufer drängen immer wieder auf günstigere Konditionen. Die Integration mit dem ERP-System (in dem die vertraglichen Einzelheiten der Zahlungsbedingungen gespeichert sind und in dem der Bestand überwacht wird) ermöglicht eine maßgeschneiderte Preisgestaltung mit großer Präzision und Flexibilität. Komplexe Preisstrukturen lassen sich dabei kontinuierlich an eine genaue und zeitnahe Erfassung der Bestandsposition anpassen.
